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  • klaus
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      Servus @eckenerecki,

      leider hat es scheinbar mit dem Bild zur Bedarfspost nicht geklappt. Eventuell ist die Datei zu groß?

      Vielleicht sollte sich unser Admin darum  kümmern.

      Zum ungewöhnlichen USA Beleg inkl. deutschem Fahrtstempel:

      Spontan ist mir folgende Möglichkeit in den Sinn gekommen. Der Brief ist mit deutscher Frankatur von Rhein-Main nach USA gesendet worden. Dort wurde die bestehende Frankatur überklebt und die USA Frankatur angebracht. Ich denke ich lese bei dem Glen Ridge Stempel das Datum Aug 20. Könnte sich somit postalisch ausgehen. Leider sehe ich die Rückseite nicht, vielleicht wurde der Brief auf einer anderen Rückfahrt mitgenommen?

      Natürlich könnte auch deine Beschreibung zutreffen, auch wenn ich den Laufweg nicht ganz verstehe. Herr Bartlett war sicherlich ein größerer Händler dieser Zeit. Gibt es hierzu mehr Informationen? Vielleicht hat er die damaligen Möglichkeiten ausgenützt.

      In den Sinn zu diesem Thema kommt mir folgende “von Meister” Ankündigung aus dem Jahre 1937. Hier ist bei Nr.4 die Rede von einer Zulieferung per Flugzeug mit einem Porto zu 46 Cent pro Unze.

      Gruß Klaus

      • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 7 Monaten von klaus.
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      klaus
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        Hallo Zeppelinfreunde,

        Hier nochmal die Auflieferung Olympiapostamt Kiel (Segeln) zur 6. NAF der Hindenburg.

        Hier portorichtig frankiert zur 4. Gewichtstufe (16 Gramm) mit 2,25 RM, inklusive Flugpostmarke “Otto Lilienthal”.

        Viele Grüße

        Klaus

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        klaus
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          Hallo Zeppelinfreunde,

          im aktuellen Zeppelinkatalog wird beim brasilianischen Bestätigungstempel folgende Farbangaben angebenen: Schwarz, Violett (Töne).

          In meiner Sammlung finden sich Stücke mit anderen Farben.

          Grün: Brief aus Santa Cruz mit Varig Mischfrankatur, inkl. Freistempler, nach Sevilla mit grünen Bestätigungsstempel. Die Varig Mischfrankatur nach Sevilla ist übrigens im Katalog nicht angegeben.

          Rot: Karte von der Mustermesse aus Rio de Janeiro mit Messe Sonderstempel und Bestätigungsstempel in roter Farbe nach Akron. Zugegeben man könnte die Farbe auch als Violet Ton intepretieren, aber der Unteschied zu den “gewöhnlichen” violetten Stempeln ist doch zu sehen.

          Vielleicht wird ja der Katalog doch noch einmal überarbeitet, da könnte man Ergänzungen einfügen.

          Gruß

          Klaus

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          klaus
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            Hallo Zeppelinfreunde,

            leider ist es hier im Forum recht still geworden, deshalb hier ein Nachtrag zum Thema Olympia Sonderstempel.

            Hier zur 7. NAF der Hindenburg mit Auflieferung Olympia 1936 Kiel. Schlicht aber portorichtig frankiert mit der 75 Rpf Luftpostmarke.

            Viele Grüße

            Klaus

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            klaus
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              Hallo Zeppelinfreunde, Hallo Superaero,

              hier eine Passagierkarte zur Rückfahrt der Hindenburg auf der 1. NAF 1936.

              Geschrieben wurde die Karte von einem gewissen “Uncle Ben”. In einer Passagierliste konnte ich den Namen “Ben Smith” zuordnen. Ist über diesen Herren mehr bekannt, bzw. habt ihr evtl. Belege von dem Schreiber der Karte?

               

              Gruß Klaus

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              klaus
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                Hallo Aviator, Hallo Eckenerecki,

                @eckenerecki

                Die Post bis Tokio, adressiert nach Europ wurde über Sibirien zurück geleitet. Es gibt Belege die den Transitstempel von Moskau am 16.9.29 tragen. Dies bedeutet, das die Post von Tokio am 4.9. noch gar nicht in Deutschland sein konnte!

                Vielen Dank für diese Ergänzung! Wieder etwas gelernt! Mit dieser Begründung könnte man sicherlich einige Laufwege ausschließen. Sofern alle Poststücke über Sibiren geleitet wurden.

                @aviator

                …Anbei noch 2 Belege ohne Ankunftsstempel FH…

                Natürlich würde man es am Original eindeutiger bestimmen können, aber auf der Karte könnte sich doch ein Ankunftstempel Friedrichshafen verstecken!

                Gruß Klaus

                klaus
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                  Hallo Aviator, Hallo Eckenerecki,

                  @aviator

                  Bei dem Falschstempel „Konstanz 26.4.30 7-8“ zur Englandfahrt, ist die Sache für mich schnell erkannt und eindeutig. Dieser Stempel wurde nicht abgeschlagen, sondern ist eindeutig mit einem (modernen) Drucker auf gedruckt worden und somit gefälscht. Die einzelnen Bildpunkte sind deutlich zu sehen und das besonders im Vergleich mit dem Stempel von Friedrichshafen.

                  so eindeutig sehe ich die Dinge nicht. Es ist immer schwierig nur von Abbildungen auf “aufgedruckte” Stempel zu schließen (möglich wäre eine raue Oberfläche der Karte). Sofern hier nicht gute Scans des Originals zur Verfügung stehen bzw. des Originals selbst, gehe ich wie Dieter Leder von “nachträglich angebrachten Ankunftstempel” aus.

                  Da Leder die Englandfahrt Karte als manipulierten Beleg einordnete, schloss er beim Weltrundfahrt Abwurf Konstanz auf ebenfalls nachträglich angebrachten Stempelabschlag, da es sich offensichtlich um gleichem Ersteller mit gleichen Erscheinungsbild (privaten -per Luftschiff- Gummistempel) und gleichen Adressanten handelt.

                  @eckenerecki

                  Ankunft gestempelt wurde immer! Wenn Ueberreste eines ASt ausgeschlossen werden können dann war der ASt von Konstanz für einen Abwurf fast zwangsläufig, weil ich nicht glaube, dass das PA Friedrichshafen nicht stempelte und dann mit einem neuenASt die Karte manipuliert werden konnte.

                  Das trifft vermutlich auf 99% der Post zu, allerdings zeigt meine Karte des Newsreel Reporters und Fotographen Robert Hartmann die Ausnahme von der Regel. Eine Karte geschrieben am 15.8.1930, mit Beschreibung “… Haben soeben Berlin überflogen. Sind auf der Reise nach Japan…”.

                  Eigentlich gehe ich von Abgabe Tokio aus, allerdings wären Abwürfe Danzig, Königsberg, Jakutsk oder gar Jokohama theoretisch möglich.

                  Wäre meine Karte obwohl Abgabe Tokio (ohne Ankunftstempel) direkt nach Berlin (siehe Adressant) weitergeleitet und dort mit einem Ankunftstempel versehen worden, wäre er wohl leicht als Abgabe Berlin einzuordnen gewesen.

                  Ähnlich könnte es auch bei der gezeigten Karte nach Konstanz passiert sein. Abgabe Tokio, ohne Abschlag des Ankunftstempels, und weiter zum Bestimmungsort Konstanz, wo der Abschlag erfolgte. Natürlich ist es auch möglich, dass die emsigen Sammler und Händler entsprechende Verbindungen hatten jeweilige Belege mit einen Gefälligkeitsstempel versehen zu lassen.

                  Natürlich bin ich kein Experte, halte aber diese Varianten für möglich. Ich denke die Ankunftstempel Konstanz sind echt, wurden allerdings nicht nach einem Abwurf abgeschlagen.

                  Viele Grüße

                  Klaus

                   

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                  klaus
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                    Hallo,

                    … Geht immer(!!!) zur Vorsorge und allem was damit zu tun hat, auch wenn dafür mal 20 Euro „Zuzahlung“ (PSA-Werte) fällig werden. Ohne, wäre es bei mir viel zu spät geworden…

                    Vielen Dank für den Ratschlag! Wünsche Dir gute Besserung und gute Genesung!

                    Gruß Klaus

                    klaus
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                      Hallo Aviator, Hallo Zeppelinfreunde.

                      …wollte ich diesen Brief deshalb hier abbilden und nachfragen ob einer der Kollegen schon einmal diese „Kombination“ aus Anschlußflug über Praia „zurück“ nach Sevilla gesehen hat…

                      ja, ich kann hier die passende Karte dazu zeigen, ebenfalls von Otto Krenge. Wir haben bereits schon ausführlich über die Berliner Post nach Santa Cruz bzw. Carpe Verde diskutiert. Die Berliner Post erreichte Carpe Verde nicht. Stattdessen wurde die Post nach Brasilien per Zeppelin befördert und per Dampfer zurück nach Santa Cruz/ Teneriffa transportiert. Dies hat damals schon Berezowski festgestellt. Anbei ein Auszug aus seinem Handbuch.

                      Was die Destination Sevilla betrifft, finde ich diesen Zielort nicht sonderlich ungewöhnlich. Die Post wurde von Teneriffa wieder per Dampfer nach Sevilla befördert und eben nicht per Zeppelin. Die Post erreichte, wegen dem großen Umweg, die Kanaren erst am 18. (Las Palmas) bzw. 19. Juni (Santa Cruz ;Teneriffa) 1930.

                      Gruß Klaus

                      • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 1 Monat von klaus.
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                      klaus
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                        Beitragsanzahl: 165

                        Hallo @eckenerecki,

                        … wie ist das Datum des Entwertungsstemels Rhein Main? In der Abb für mich nicht genau erkennbar 1.8 oder 5.8.36?…

                        Also eindeutig der 1.8.1936!

                        Gruß Klaus

                        klaus
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                          als Antwort auf: Ungewohnliche karte #4672

                          Hallo Herjan,

                          ich hoffe du bist mit einer Antwort in Deutsch zufrieden. Falls es dadurch Probleme geben sollte, bitte nochmal nachfragen!

                          Herzlichen Glückwunsch zur schönen Karte der Südamerikafahrt 1930 mit Auflieferung Berlin!

                          Kann mir jemand sagen, welche Route die Karte genommen hat, um das Ziel USA zu erreichen?

                          Ohne Ankunftstempel, ist es gar nicht so leicht, die Karte exakt zuzuordnen. Auf jeden Fall wurde deine Karte nicht nach “Buenos Aires” geflogen. Vermutlich ist dem Schreiber der Karte hier ein Fehler unterlaufen. Die Graf Zeppelin ist nicht bis Argentinien geflogen, sondern ausschließlich Brasilien. Am wahrscheinlichsten wäre “Rio de Janeiro” als Zielort. Von dort aus, wurde deine Karte mit gewöhnlicher Post (ohne Zeppelinbeförderung) nach Oklahoma / USA befördert. Für den Bestimmungsort Lakehurst / USA wären 4 RM Porto erforderlich gewesen.

                          Wie gesagt, Rio de Janeiro ist am wahrscheinlichsten, aber auch die Entladungen bzw. Abwürfe “Carpe Verde”,  “Recife” oder “Bahia” wären möglich. Vielleicht untersuchst du noch einmal die Bildseite der Karte. Brasilianische Abschläge sind oft nur undeutlich abgeschlagen. Für diese Orte hätte das Porto zu 2 RM genügt.

                          Also: Auflieferung in Berlin mit Zubringerflug der Lufthansa nach Sevilla. Übergabe an das Luftschiff inklusive Abschlag des deutschen Südamerikafahrt Stempels. Beförderung nach (vermutlich) Brasilien, anschließende Entladung und weiterer Transport mit “normaler” Post nach USA.

                          Im Anhang eine ähnliche Karte mit Abgabe Rio de Janeiro und Weiterleitung nach Peru:

                          Hoffe ich war eine Hilfe

                          Gruß Klaus

                           

                          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 1 Monat von klaus.
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                          klaus
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                            als Antwort auf: Schweizer Anschlussflüge #4608

                            Hallo Aviator, Hallo Zeppelinfreunde,

                            die Frage ist natürlich ob alle angewendeten Stempel authentisch bzw. den tatsächlichen Postweg entsprechen, oder ob gewisse Abschläge erst nachträglich angebracht worden sind.

                            Geht man von einem authentischen Stück aus, könnte der Postweg wie folgt verlaufen sein:

                            Auflieferung Karte in Romanshorn am 12.5.31 nach Friedrichshafen. Scheinbar bestand die Frankatur nur aus 10 Rp der Ganzsache. Entweder hat man diese Ganzsache direkt nach Friedrichshafen gesandt oder aber unter Umschlag mit anderen Poststücken. Ich denke man ging davon aus, die fehlende Zeppelinfrankatur würde in Friedrichshafen mit deutschen Marken frankiert.

                            Scheinbar wurde dies nicht akzeptiert und die Karte gelangte zurück nach Romanshorn. Dort wurde die Frankatur um 1,35 Fr. ergänzt und am 13.5.31 11 Uhr entwertet. Man beachte die verschiedenen Stempeltypen aus Romanshorn. Für diese Aktion hätte man einen Vormittag Zeit gehabt. Ob dies damals möglich war, kann ich nicht bestimmen. Allerdings war die Entfernung gering.

                            Die Karte wurde scheinbar anschließend von Friedrichshafen per Flugpost nach Lübeck weitergeleitet und zur Rückfahrt dem Zeppelin aufgeliefert. Den Lübeck Stempel deute ich als Auflieferungsstempel da Zeitangabe 18-19. Ankunftstempel kenne ich mit Zeitangabe 8-9 Uhr.

                            Schließlich Abschlag des Ankunftstempel der Rückfahrt Friedrichshafen 15.5.31 6-7 Uhr.

                            Mir bekannte Stücke dieser Eigenheit stammen aus den Händen des Händler/Sammler Gottfried Wägli – Basel. In den Auktionsbeschreibungen findet man öfters die Erklärung “Stempelfehler 13.5.31 Romanshorn”. Daran glaube ich eher nicht. Bei manchen Stücken fehlt der Auflieferungsstempel Lübeck. Evtl. wurde dieser Stempel auf manchen Stücken nachträglich angebracht.

                            Gruß Klaus

                            klaus
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                              Hallo Zeppelinfreunde,

                              Die haben vorher dieses Bild (Fotokarten) extra machen lassen und das wird die ganze Carnevall Gesellschaft sein! Na wie gut, dass ich die Kopien mit gesendet habe.

                              Allerdings! Der Fahrschein in Kombination mit der Fotokarte des Carneval Vereins wäre natürlich ein tolles Ensemble, hat man neben den Namen der Fahrtteilnehmer auch das passende Bild dazu. Beeindruckend!

                              An dieser Stelle meinen Dank für dein umfangreiches Archiv, in dem sicherlich sehr viel Zeit und Arbeit steckt. Siehe auch Anwort auf meine Weltrundfahrt Karte. Danke!

                              Gruß Klaus

                              klaus
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                                Hallo Karl, Hallo Zeppelinfreunde,

                                hier möchte ich eine Karte des Journalisten Heinz von Perckhammer zeigen. Der Passagier schrieb die Karte an Bord der Graf Zeppelin, auf der Etappe Tokio-Los Angeles, siehe auch Bordstempel vom 25. August 1929. Die Karte wurde aber erst, als “normale” Post frankiert mit der 3 Cent Marke, in Los Angeles am 26. August abgegeben und terrestrisch nach Berlin befördert.

                                Für mich besonders interessant, die dabei verwendete japanische Zeppelinpost Karte. Diese zeigt den “Salon der Graf Zeppelin” und wurde scheinbar in Tokio erworben bzw. übergeben. Gibt es hierzu ein ganze Serie von diesen japanischen Zeppelinpost Karten? Vielleicht werden davon einige in der nächsten “Zeppelinpost” Ausgabe zum Thema der “Graf Zeppelin in Japan” gezeigt?

                                Vielleicht kannst du mir Karl, mit weiteren Informationen weiterhelfen?

                                Viele Grüße Klaus

                                • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 2 Monaten von klaus.
                                • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 2 Monaten von klaus.
                                • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 2 Monaten von klaus.
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                                klaus
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                                  Hallo Zeppelinfreunde,


                                  @eckenerecki

                                  Habt ihr noch belege mit Unterschriften anderer Persönlichkeiten?

                                  Eine Karte der 61. Fahrt der Hindenburg (Ankunft 17:00 Uhr) kann ich zeigen. Hier von einem gewissem Herr Wilhelm van Hausen.

                                  Eine weitere Karte zur 61. bzw. 62. Fahrt (da leider kein Ankunftstempel) habe ich noch in meiner Sammlung. Ich bin mir aber sicher, diese wurde an Bord von einem Passagier aufgegeben. Vielleicht könnt ihr mir hier ein wenig weiterhelfen?

                                  Um welche Namen handelt es sich?

                                  Vielen Dank

                                  Gruß Klaus

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