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  • westfale
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      Ja, die Qualität des Stückes hat mich beeindruckt aber auch erst einmal Zweifel geweckt. Das Stück macht aber, auch dank der guten Scans, einen einwandfreien Eindruck.

      Zu der Fahrt: Es war vermutlich eine Charterfahrt des Vereins ‚Verband erstklassiger Spezialgeschäfte für Herren- und Knaben-Kleidung e.V.‘. Ich habe dazu einen zeitgenössischen Zeitungsartikel aus einer kath. Wochenzeitung, daraus ergeben sich Fahrtdatum (vergessen), Route (Ruhrgebiet mit Dortmund & Bochum) sowie eine authentische Fahrtbeschreibung eines mitfahrenden – also nur noch vom Fahrtbericht zu toppen.

      Ich schweife jetzt zwar etwas ab, halte es aber für interessant:
      Eine erhebliche Anzahl der Fahrten, insbesondere die zahlreichen Landungsfahrten zu den lokalen Zeppelintagen, waren ja im Prinzip solche Charterfahrten. Die DeLAG hat mit Überfahrten über bestimmte Orte auf der Route von bspw. Düsseldorf nach X noch zusätzliches Geld verdient. Der Charterer, i.d.R. Vereine, Verbände, manchmal auch Einzelpersonen (Zeppelintag Lippstadt), konnten für den Betrag X das Luftschiff sammt Personal und Betriebsmitteln quasi Mieten und muusten für eine bestimmte Anzahl von Fahrgästen sorgen. Also recht modern und komplett durchkommerzialisiert das Unternehmen.
      Eigentlich verwunderlich, dass es dann doch nicht noch mehr bekannte Anlass- und private Werbekarten der gut betuchten Passagiere zu diesen Fahrten gibt. Auch die Kataloge verweisen nur vereinzelt auf die Charterfahrten – die Daten sind leider i.d.R. ‘untergegangen’ und wären für eine Neuauflage resp. ein Arge-Projekt doch mal spannend!

      westfale
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        Hallo!

        Ok, wieder etwas gelernt! Ich hätte es allein ob der Form der Gondel für nahezu unmöglich resp. zu risikoreich gehalten.
        Ganz offensichtlich sind diese Ereignisse aber wohl nicht im SI oder MI vermerkt – obwohl es posthistorisch doch interessant erscheint.

        Nun denn…

        Beste Grüße
        Westfale

        westfale
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          ^Hallo Aviator!

          Anbei eine weitere Karte von C. Artmeier für Dein Archiv. Das Stück wurde kürzlich bei Ebay für 700.- € Sofortkauf und Preisvorschlag angeboten. Leider habe ich nur die Fotos abgespeichert und den Rest darüber vergessen.

          Ich habe mich zwar schon irgendwann einmal zum exakten Fahrtdatum ausgelassen, finde aber leider die Quelle und den Beitrag gerade nicht wieder. Es war jedenfalls nur eine Fahrt (Fahrttag?) ab Düsseldorf in Richtungg Ruhrgebiet bei der die Karten abgeworfen wurden. Ich werde mich dazu noch einmal auf die Suche machen.
          Meine Recherchen zum ‘Verband erstklassiger Spezialgeschäfte für Herren- und Knaben-Kleidung e.V.’ waren selbst vor 15-20 Jahren schon erfolglos. Selbst bei Hettlage und Co. gab es dazu nichts mehr…

          Das LZ-Archiv dürfte aber, sofern für den Zeitraum erhalten, sicherlich noch hilfreich sein. Sicherlich war es eine Charterfahrt.

          Besten Grüße
          Westfale

          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren von westfale.
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          westfale
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            Hallo Aviator!

            Das ist zwar zeitlich nicht meine Baustelle und ich kann hier nur Vermutungen anstellen, diese erscheinen mir aber wenigstens plausibel:
            Wasserlandungen kennen wir ansonsten eigentlich nur aus der Zeit der Pionierluftschiffe. Die Grundannahme ab LZ 1 war ja zunächst eine “harte” Landung zu vermeiden indem man vom Bodensee aus startet und eben dort auch landet. Die bootsförmige Gondel mit hoch gezogenem Rand und Einstieg aus dem Laufgang im Rumpf ergibt sich als Resultat daraus.
            Mit diversen unfreiwilligen Landungen auf festem Grund hat sich das ja dann aber als falsche Annahme gezeigt.

            Es ist mit LZ 127 – GRAF ZEPPELIN – wie bereits erwähnt – nicht mehr meine Baustelle, von einer Wasserlandung der Großluftschiffe ist mir aber so aus dem Stehgreif nichts bekannt. Allein die Gondelform lässt mir das auch wenig möglich erscheinen. Darüber hinaus hätte ich soetwas sicherlich in Erinnerung – einfach weil es außergewöhnlich ist. Ach ja, damit wäre es wegen der Besonderheit des Ereignisses ja mit Sicherheit auch bereits bekannt. Wir reden ja hier von einem Ereignis wie einer Zeppelinlandung, der grundsätzlich eine große Aufmerksamkeit beibemessen wurde. Das würde sich dann auch mit einer entsprechenden Notiz in den Standardkatalogen zeigen. Das ist immerhin schon daher eine andere Nummer als das was Ihr Spezialisten ansonsten so auf der philatelistischen Expertenebene ausgrabt…

            Ich habe da aber einfach auch gwisse Lücken…

            Sicherlich bist Du aber auch schon zu den gleichen Überlegungen gekommen. Dennoch lasse ich mich hier gerne von neuen Erkenntnissen überraschen!

            Mit den besten Grüßen
            Westfale

            PS: Das “Problem” ist nicht neu – ich hadere immernoch mit der Wasserlandung des LZ 10 – SCHWABEN vor Bregenz…

            westfale
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              Hallo!

              Dann zunächst einmal gute Besserung und natürlich auch vielen Dank für die Mühe! Vor allem aber: bloß keine Hektik, die Mühlen von DHL und Versicherungen mahlen bekanntlich langsam…

              Beste Grüße

              Westfale

              westfale
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                Hallo!

                Ich sehe das Problem an der vermeintlichen Seltenheit eher etwas anders gelagert resp. dadurch verursacht:

                Herstellungstechnisch ist es grundsätzlich einmal weitestgehend egal ob ich nun 1 oder 100 oder 1.000 Karten dieser Art fertige. Daher möchte ich eine Fertigung in „geringer Stückzahl“, wie auch immer sich diese nun auch definiert, ausschließen.

                Natürlich sind diese „Aufstellkarten“ ob ihrer Art verschleißanfällig, das lässt sich in etwa mit den Riesen-Ansichtskarten vergleichen. Auch diese sind in hohen Stückzahlen hergestellt und verkauft, heute aber, zumindest mit Zeppelin-Motiven, schon eher selten auf dem Markt zu finden.

                Die Riesen-Ansichtskarten eignen sich aber sehr gut als Beispiel für meine weitere Argumentation: Im Gegensatz zu den Passepartout-Bildpostkarten aus dem Sammelgebiet der Flugpost am Rhein und Main sind die Riesen-Ansichtskarten mit Zeppelin-Motiven sofort als zugehörig zum Sammelgebiet Zeppelin erkennbar. Dabei ist es nun egal, ob es sich um Sammler von Zeppelin-Post, -Ansichtskarten oder -Memorabilia sonstiger Art handelt.
                Ihr Erhaltungszustand ist meistens, insbesondere wenn echt gelaufen, eher mäßig, Das bedingt sich schon durch das anfällige Format.

                Die nun gesuchten Passepartout-Bildpostkarten aus dem Sammelgebiet der Flugpost am Rhein und Main lassen sich eher schwieriger dem Sammelgebiet Zeppelinpost, etc., zuordnen. Darüber hinaus unterlagen sie, sofern aufgestellt und daheim genutzt, einem deutlich  höheren Verschleißrisiko und wurden, sobald unansehlich geworden, entsorgt.

                Sicherlich dürften sich im Umkreis von Militaria-Sammlern oder Anhängern des Sammelgebietes Großherzogliche Familie, Adel, Kaiserhaus, etc. oder bei Sammlern von Wohlfahrtsbildern solche Karten finden. Sie sind nur eben nicht als Beiwerk zu unserem Sammelgebiet erkannt. Die Zugehörigkeit, der sich motivisch nicht gleich erschließt, ist ja auch durch den umseitigen Zudruck

                Wohlfahrtsbilder.
                In Auftrag gegeben von I. Kgl. H.
                der Großherzogin von Hessen
                und Rhein.

                eher schwammig, der hier gezeigte Luftpoststempel ein Gefälligkeitsabschlag resp. Zufallsprodukt. Das macht die Zuordnung schwierig.

                Ebenso verhält es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Exemplaren in diversen Stadt- und Landesarchiven. Sofern nicht entsprechend erkannt und erschlossen, fristen sie ein eben unerkanntes Dasein. Und hinsichtlich des immer noch geringen Grades an einer tiefgehenden Erschließung und eines noch geringeren Grades an Digitalisierung der ruhenden Bestände, dürften zukünftige „Entdeckungen“ in diesem Bereich eher dem Zufall geschuldet sein. Ausgeschlossen sind sie allerdings nicht.

                Die heutige Seltenheit bleibt bei diesem Denkansatz davon unberührt. Raritäten sind sie nun einmal. Aber sicherlich keine Unikate sondern eher unerkannt.

                • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 2 Monaten von westfale.
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                westfale
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                  Hallo Zeppl2020,

                  da stichst Du aber in ein Wespennest… Manche Dinge sind – unter Sammlern jeglicher Couleur – sakrosankt. Woher nimmst Du also die „Frechheit“ althergebrachte Erkenntnisse in Frage zu stellen? Gibt es bei der Karte einen expliziten Anlass?

                  Ich habe die Karte bislang als existent registriert und innerlich „abgelegt“ – in der Auktion gab es andere und für mich ungleich spannendere Stücke aus der glkeichen Quelle von 1978, die eben so lange unerreichbar waren auch wenn deren Verbleib bekannt war und auf die ich „nur“ fast auf den Tag 42 Jahre warten musste…

                  westfale
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                    Hallo eckenerecki,

                    bei Deiner Karte wurde für den private Zudruck allerdings einer Offiziellen DELAG-Karte verwendet. Das sticht ja dann schon wieder heraus.

                    westfale
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                      Der gute Herr von Stern war Inhaber der gleichnamigen Buchdruckerei und neben Schrader und König einer der verantwortlichen Initiatoren des Flugtages desLüneburger Flugfahrt-Komitees (S. die Hapag-Karten mit dem bildseitigen Zudruck). In der Druckerei, hier mit einem Verlag gkleichzusetzten, wurde auch die Programmbroschüre zum Flugtag gedruckt. Die habe ich noch irgendwo in meiner Bibliothek.

                      Zu Gappe kann ich nicht viel sagen, meine Begegnungen waren aber nicht unbedingt positiver Natur. Die Karte stammt übrigens aus der 114. Auktion Felzmann (2006), Los 57.
                      Zur Bewertung des “Bordstempels” kann ich eben nicht viel beitragen – ich kenne aber nur diesen einen Abschlag. Darüber hinaus trägt die Karte aber einige der Schönsee-typischen Merkmale:
                      1. “Gruss aus der – Hansa -“, dazu noch schwach lesbar die zusäötzliche Zeile “Passagier”
                      2. Unterschrift “Schönsee”

                      Bei der ungebrauchten Karte bleibt noch die Option des wilden Abwurfs im Sinne einer Reklamekarte. Das lässt sich aber (derzeit) nicht sicher klären.

                      westfale
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                        Und hier das näxhste der beiden Exemplare.

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                        westfale
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                          Da kann ich doch glatt noch etwas zu beitragen.

                          Zum guten Herrn Schönsee kann ich insgesamt zwar leider nicht viel beutragen. Die Lebensumstände etc. sind noch immer offen. Das liegt weniger am mangelnden Recherchetalent als viel mehr an mangelnden Quellen.
                          Selbst der Versuch über die Lüneburger Archive, also an der Quelle, war ergebnislos. Daher ruht das Thema für mich bereits seit etwa 2006/07…

                          Anbei zwei ergönzende Karten aus meiner Sammlung – beide haben bei mir eigentlich nur bislang ungelöste Fragen aufgeworfen.

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                            Ein anderes wichtiges Photographisches Atelier gab es in Osnabrück: Lichtenberg. Zwar liegt der Fokus dort weniger auf Luftbildfotografie, er hat aber eine interessante Reklame-Abwurfkarte herausgebracht (S. Anlage). Die Karte sollte ursprünglich am 4. Juli von Bord der LZ 11 – VIKTORIA LUISE abgeworfen werden, die Fahrt fand dann aber erst am 9. Juli 1912 statt.

                            Die Karten sind zwar nicht wirklich selten, bei Aerophilatelisten aber dennoch eher unbekannt – die meisten Exemplare kenne ich bei Heimatsammlern.

                            Zu dem Atelier gibt es einen guten Ausstellungskatalog: Lichtenberg. Bilder einer Stadt. Fotografische Ansichten Osnabrücks 1900-1940. Bramsche, 1997.

                            Ein Link zum Thema: https://nat.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&gesusa=1892&navlang=de

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                            westfale
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                              Hallo Aviator!

                              Das führt uns ja schon auf fast direktem Weg zu einem neuen Thema: Die Zeppelin-Ansichtskarten aus dem Verlag Hugo Kühn, Baden-Baden.

                              Ich glaube, tatsächlich habe ich die Übersicht allerdings längst verloren, aus der Sammlung ex David Kirch noch Zeppelin-relevante Dokumente von Hugo Kühn zu haben. Darüber hinaus gibt es auch einige Bordpostkarten von ihm. Zum Verlag und zur Person scheint es aber nicht viel zu finden zu geben. Anbei ein Auszug aus meinen Notizen:
                              Die Geschichte des Ateliers Hugo Kühn (1881-1944) beginnt 1902 mit seinem Vorgänger und späteren Teilhaber Hofphotograph Kuntzemüller in der Friedrichstrasse 1 in Baden-Baden. Bereits 1904 stieg Hugo Kühn als Teilhaber mit in das Geschäft ein, in Folge entstanden Zweigstellen in der Langestraße 116 und in der Beutigstraße 5.
                              Im Jahr 1924 wurde Hugo Kühn nach dem Verkauf der Geschäftsanteile durch die Tochter von Herr Kuntzemüller zum Alleininhaber. Weswegen er – als Teilhaber – allein in der Impressumsangabe erscheint ist mir allerdings unklar.

                              Unbestritten ist Hugo Kühn ein Pionier der Luftbildfotografie und darüber hinaus einer der Außerdem meldete er offenbar verschiedene Patente zur Luftbildfotografie an.

                              Grundsätzlich gilt: Fast alle Fotografen der Zeit lassen sich gut recherchieren und bieten eine spannenden Geschichte, zwar haben wir hier die eigentliche Pionierzeit der Fotografie hinter uns gelassen, dennoch ist gerade der Bereich der Presse- und Luftbildfotografie von vielen technischen und organisatorischen Neuerungen geprägt.
                              Anbei ein Link zu einigen frühen Fotografien zu LZ 1 – die Geschichte der Ateliers wird recht gut erzählt:
                              https://westfalen.museum-digital.de/index.php?t=listen&gesusa=548&instnr=43

                              Vor Jahren habe ich mich noch deutlich mehr mit Ansichtskarten beschäftigt, nach wie vor finde ich das spannend, aber Familie, Töchter und der Rest der Welt lassen mir momentan leider viel zu wenig Zeit.

                              westfale
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                                Anbei die Karte Nr.2 / Gärtner.7 / 2008/4749 an Bohm Zeitz.

                                Die Karte war die erste mir bekannt gewordene dieser Art. Insgesamt habe ich drei Stück, 1x Auktionskauf (Gärtner), 1 x Ebay-Kauf (blanko) und 1x Flohmarktfund meiner Frau (AK-Börse, Ostbahnhof, Berlin).

                                Da wir leider noch immer im Umzugschaos versinken, habe ich die anderen Karten nicht zur Hand. Die Gärtner-Karte habe ich in meine Sammlung aufgenommen und greifbar im Album. Die anderen werde ich bei Gelegenheit einmal suchen.

                                Eines habe ich aber im Hinterkopf behalten: Es handelt sich nicht immer um das gleiche Kartenmotiv, aber immer um eine Aufnahme der SACHSEN von Hugo Kühn, Baden-Baden. Die Bildseiten der anderen Karten wären der Vollständigkeit halber mal interessant.

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                                westfale
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                                  Hallo!

                                  Ließe sich die Frage nach der Doppelbeförderung nicht am zuverlässigsten mit einem Blick in die Passagierliste der beiden Fahrttage lösen?

                                  Jemand der zwei Fahrten direkt hintereinander bezahlen konnte dürfte doch auch Spuren hinterlassen haben. Das war ja nicht unbedingt das Geldbeutel-Niveau von Lieschen Müller. Analog dazu wäre auch der Empfänger als höhergestellte Persönlichkeit zu vermuten. Das löst aber die eigentliche Frage natürlich nicht…

                                   

                                  Mit den  besten Grüßen

                                  westfale

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