Verfasste Forenbeiträge

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  • aviator
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      Hallo Westfale,

      habe heute gesucht, aber leider auch weder einen Beleg, noch Info zu diesem Tag gefunden.

      In meinen alten (Print)Heftern aber noch eine Auflistung gefunden. Vielleicht kannst Du die aber auch einmal gebrauchen und hänge die Kopie deshalb unten an.

      Grüße,

      Aviator

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      aviator
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        als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5653

        Hallo Tim,

        schade, habe ich aber vermutet. Wenn es da etwas gäbe, hätte das Lukanc in seiner Abhandlung 1975 bestimmt mit aufgeführt. Zumindest wissen wir jetzt aber, dass es da nichts gibt und die Friedrichshafener immer noch hilfsbereit sind.

        Grüße,

        Aviator

         

        aviator
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          als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5648

          Hallo Tim,

          finde das auch richtig gut, wie Du Dich in die Materie einarbeitest!

          Zu Deiner Frage “was ist 3 buchstabige (cpa ? )” . Da wir in der Schule (ex DDR) mal Russisch als ungeliebtes(!!) Pflichtfach hatten, kann ich Dir da eventuell ein wenig weiter helfen. Das ist nicht cpa, sondern sfa in russischer Handschrift. Könnte mir vorstellen, da das 1930 schon die Sowjetunion war eine Abkürzung für S – wie sowjetische; F – wie Förderation und a ?

          Nach eine Passagierliste zu dieser Fahrt könntest Du vielleicht mal im Museum in Friedrichshafen nachfragen. Die sind sehr hilfsbereit.

          Grüße,

          Aviator

           

          aviator
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            als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5619

            Hallo Kollegen,

            Klaus meinte – “bitte mit dem Thema weiter machen” – und ich versuche das einmal.

            So viele „Besonderheiten“ gibt es bei den Zuleitungen zur Russlandfahrt wirklich nicht, aber bei Liechtenstein gibt es da wenigstens etwas. Das Gute dabei ist, dass 2 Belege in einer „Art“ dabei sind, über die wir an anderer Stelle (SAF 1930) schon ausgiebig diskutiert haben. Beide konnten mit Sicherheit nicht ohne Zutun eines Besatzungsmitgliedes entstehen und gingen dazu an Krug in Pforzheim.

            Wie immer den passenden Ausschnitt aus meinem Archiv, damit sind auch gleich wieder die Quellenangaben mit erledigt und natürlich die beiden Kopien dazu.

            Meiner Meinung nach eindeutig seltene (da bisher nur 2) „gemachte“ Belege, aber wie man unschwer erkennen kann auch „gesucht“, gut bezahlt und somit für Sammler augenscheinlich auch sammelwürdig. Selbst mag ich ja wirklich „Besonderheiten“, aber ob ich mir diese Belege, zumal zu dem Preis für meine Sammlung gekauft hätte? Ähhhhh…..

            Grüße,

            Aviator

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            aviator
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              Lieber Klaus,

              Es ist schön, dass Du Deinen “Frieden” mit den beiden nachweislich auf der Rundfahrt ab Berlin beförderten Karten gemacht hast! Nichts ist schlimmer als “für immer” (reimt sich sogar!) so ein “flaues Gefühl” in der “Magengegend” zu haben.

              Das beste Beispiel für “Spielerei”, oder “Manipulieren” hast Du uns doch selbst unten abgebildet. Dein “Osnabrücker” war vom Absender nachweislich für Pernambuco bestimmt und Schönherr hat aus einer Laune heraus eine Rundfahrt “produzieren” wollen. Das ist einfach nur “Schwachsinn” und hat den schönen Beleg (meiner Ansicht nach) damit “ruiniert”. Vielleicht sollte es auch nur ein “Gag” sein, oder ein “schau mal was ich alles machen kann” werden. Keine Ahnung, wieviel es Alkohol an Bord für Schönherr gab, aber das schaut nach “reichlich” aus!

              Das ist kein Masstab um zu vermuten, dass auch die beiden nachweislich “echten” Rundfahrten “manipuliert” sein könnten. Das Produckt Schönherrs ist eventuell in dieser Art sogar auch ein Unikat”, aber einfach “Schwachsinn”. Die Beiden echt beförderten Belege sind dagegen eine ganz andere “Liga”.

              Für uns Sammler sind die beiden Karten dagegen wie ein kleiner “Schatz”, der uns aufzeigt, dass es die Rundfahrt ab Berlin wirklich gegeben hat und den Katalog um 2 kleine Einträge bei dieser SAF 1930 erweitern kann. Nicht mehr und nicht weniger, aber wieder eine Lücke geschlossen und dafür forschen wir doch hier!

              Grüße,

              Aviator

               

              aviator
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                Hallo Westfale,

                Vielen Dank für das Einstellen der neuen Infos zu diesem Thema!

                Die Karte habe ich eben in mein Archiv mit Dir als Quellenangabe aufgenommen. Danke für das Abbilden!!

                Die 3 anderen Karten, die da seit 114 Jahren „schlummern“ sollen, kann ich aber nur registrieren, wenn ich da auch Kopien davon habe. Ohne Abbildungen gibt es keine 100% Gewissheit für die Existenz dieser Karten und alles was ich registriere, kann ich auch mit einer Abbildung als existent belegen. Reines „Hörensagen“ was es noch gibt, oder geben könnte, genügt nicht zum Registrieren! Gibt es Kopien davon?

                Das letzte Wort kann ich leider auch nicht lesen, vielleicht aber anderweitig etwas „aufhellen“.

                Du fragst wegen der handschriftlichen Zahlen und hattest da schon mal den richtigen „Riecher“. Bei meiner Karte stammt die von mir und ist das die Nummer der Karte in meiner Sammlung. Leider habe ich aber keine weiteren 48 dieser Karten dazu!

                Für die „normalen“ Postkarten gibt es vielleicht auch eine einfache Erklärung. Als ich noch bei Peter Hagedorn mitgearbeitet habe, habe ich den das auch einmal gefragt. Antwort: – einige Passagiere haben ihre Post bereits vor der Fahrt zu Hause ganz, oder in Teilen (Anschrift des Empfängers) vorgeschrieben, damit sie mehr Zeit zum „Gucken und Genießen“ der Fahrt hatten. Nicht alle Passagiere waren aber auch Sammler und Liebhaber, hatten also auch keine „Zepp-Ansichtskarten im Schreibtisch“, sondern eben nur die „normalen“ Postkarten der Reichspost. Denen war das auch egal, Hauptsache der Empfänger wusste, dass er sich eine Fahrt mit dem Zeppelin leisten konnte! Für mich klang das recht plausibel.

                Grüße,

                Aviator

                aviator
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                  als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5604

                  Hallo Tim,

                  Ist gut möglich, dass es mehr als nur die besagten 20 Karten sind. Genau sagen kann ich das aber leider nicht, da ich die nicht mit registriert habe. Mein Archiv beginnt mit Ballon Monte 1870-71 und endet bei den Zeppelinen mit LZ130. Dazu Pionierflugpost, Katapult Nord, Katapult Süd, Doppelbeförderungen Katapult-Zeppelin, DO X usw.usw…. Von allem aber auch nur, was bei mir auch persönlich ins “Beutechema” passen würde, oder allgemein selten, oder nirgends in dieser Art gelistet ist. Da kommen schon so einige “Zehntausend” Belege zusammen und die 20 “Moskauer” Karten waren mir eben nicht “wichtig” genug. Deshalb gehören die auch zu den “Schwarzen Löchern” in meinem Archiv und die eine Karte habe ich irgend wann einmal so mit bekommen.

                  Und mach Dir mal keine Gedanken wegen Fragen stellen! Jeder von uns hat einmal angefangen (auch wenn es manche Kollegen schon vergessen haben) und die “Alten” mit Fragen “bombardiert”. Das gehört eben dazu, zeigt nur Dein Interesse an der Sache und ist gut so!

                  Grüße,

                  Aviator

                   

                   

                  aviator
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                    als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5598

                    Hallo Klaus,

                    Mit Deiner Einschätzung und Einordnung als Mi 122 Ae liegst Du absolut richtig!

                    Der Hinweis auf den roten ovalen Bestätigungsstempel fehlt im Michel aber nicht. Lese mal bitte den Absatz (3 Zeilen) im Michel unter der Nummer 122 Ai. Dort steht das wirklich sehr gut beschrieben.

                    Im Anhang noch ein Beleg von mir, den ich 2023 verkauft habe. Der Zuschlag inklusive entsprechender Losbeschreibung für den Käufer waren 180,-.

                    Beste Grüße,

                    Aviator

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                    aviator
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                      Lieber Klaus,

                      Danke, dass Du Dich gleich wieder zu dem Thema „eingeklinkt“ hast!

                      Finde das Thema „Rundfahrt der SAF 1930 ab Berlin“ nach unseren teils kontroversen, aber guten Diskusionen selbst sehr von Interesse, gerade weil es diese Belege gibt. Standartbelege sind ja nicht so mein Ding. Post für Sammler (und Händler) von und durch Besatzungsmitglieder haben wir ja ausgiebig diskutiert. Ohne die hätten wir allerding keine 20% der gesamten Zeppelinpost! Bis hin zu Alfreds Meinung, dass Post ab der Schweiz (Österreich, Italien kämen dazu?) über Berlin (statt gleich nach FH) geleitet Unfug sind und nicht katalogisiert werden sollte. Dieser „Umweg“ schien Alfred ein „Graus“. Bei mir ist das anders, denn ohne „Umwege und Besatzungsmitglieder“ wären sehr viele hochinteressante und gesuchte Belege niemals entstanden. Sollte meiner Meinung nach aber jeder für sich entscheiden und sammeln.

                      Nun konkret zu den 3 „Leipzigern“. Schau Dir mal bitte die Karten noch einmal etwas genauer an. Das sind doch ganz einfache und „billige“ normale Postkarten und noch nicht einmal Zepp. Ansichtskarten. Für mich schwer vorstellbar, dass so ein „spartanischer“ Sammler Beziehungen zur Besatzung hatte! Der hat meiner Ansicht nach nur 3 gleiche Rundfahrtkarten gemacht, weil er Material zum Tauschen brauchte. Aber auch das ist egal, denn mir geht es darum, dass es sich durch den Ankunftsstempel NICHT um (die viel vermuteten) Gefälligkeitsstempel handeln kann! Das war und ist mein Anliegen in unseren ganzen Diskusionen und meist „Mutmaßungen“, denn wie die in Rio wieder ins Luftschiff gekommen sind wissen wir nicht und ist für die Sache Rundfahrt eigentlich auch egal. Wichtig ist doch – war die Rundfahrt ab Berlin durch den Absender gewünscht und ist die Erfolgt! Bei dem „Schweizer“ und jetzt auch “Deutschen” Beleg auch, ist diese Rundfahrt ab Berlin durchgeführt worden. Wer da eventuell, unter Umständen, mit welchen Ambitionen, Helfern, oder nur zufällig dabei „zu Gange war“ spielt doch dabei gar keine Rolle. Es gibt diese Belege eben, solange die keiner wegen „die dürfte es aber eigentlich nicht geben“ als „irregulär“, oder sammelunwürdig vernichtet. Also ich finde die nicht irregulär, denn die sind nun mal echt befördert. Alle anderen mit Ankunftsstempel FH, und ohne, oder mit „späten“ Ankunftsstempeln des Bestimmungsortes sind mir auch etwas „anrüchig“. Deshalb auch meine Recherche mit Daten zu verschiedenen Ankunftsstempeln, wie Du vielleicht gelesen hast. Zweifel kann man immer haben, aber die sollten unvoreingenommen gegen die „Beweislast abgewogen“ werden. Wenn Du Dir „einen gewissen Abstand zu diesen Belegen vorbehältst“ ist das Deine Meinung und damit okay, nur die Begründung dazu kann ich wirklich nicht verstehen. Da stehen „harte Fakten“ gegen „vielleicht und eventuell“.

                      Mit –„aber von Unikaten würde ich nicht sprechen wollen“, muss ich Dir aber direkt einmal wiedersprechen lieber Klaus. Wenn etwas kein zweites Mal existiert ist der Ausdruck Unikat sachlich richtig und umgangssprachlig. Für die Schweiz, sowie für das DR sind das nun mal die bisher Einzigen, es sei Du kannst Kopien anderer Rundfahrten ab Berlin mit FH + Orts-Ankunftsstempel dieser beiden Länder vom 7.6.1930 zeigen, was ich super fände und sofort ans „Eintragen mit Bild“ und Dir als „Quelle“ ginge.

                      – fast vergessen. Du hast recht und das Mitglied (oder Ex?) ist Peter Hagedorn gewesen.

                      Liebe Grüße,

                      Aviator

                      aviator
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                        Hallo allerseits,

                        Es gibt wieder gute Neuigkeiten für die “Gemeinde” der SAF 1930. Zu der Schweizer Karte, die auf der gesammten Rundfahrt ab Berlin bis zurück nach FH befördert wurde gibt es nun endlich auch ein Deutsches Pendant dazu. Es ist wieder eine Karte aus Leipzig von und an Erich Fritsche, dieses Mal aber mit Ankunftsstempel von Leipzig!! Der fleißige Schreiber (Sammler) hat also mindestens 3 Karten gleicher Art versendet, wobei nur diese Karte durch den Ankunftsstempel eindeutig als “auf der Rundfahrt” befördert zu identifizieren ist.

                        Zu den vielen Diskussionen die wir bisher zu dieser Rundfahrt ab Berlin mit Ankunftsstempel FH 6.6.30 bisher hatten, möchte ich Neue eröffnen.

                        Wenn wie jetzt durch diese neue Karte mit Leipziger Ankunftsstempel belegt ist, dass in Leipzig “Ankunft” gestempelt wurde, wieso haben da die beiden anderen “Leipziger” aus gleicher Korrespondenz dort aber keinen Ankunftsstempel bekommen? Hat das an der “Schludrigkeit” des Postbeamtem gelegen, der den Stempel in der Hand hatte und nur “zu faul” war die beiden anderen Karte Ankunft zu stempeln?

                        Auf jeden Fall aber zusammen mit der Schweizer Karte ein wunderbares und meiner Meinung nach auch nicht noch einmal zu beschaffendes “Pärchen!

                        Wie immer Beleg und Losbeschreibung dazu unten.

                        Beste Grüße,

                        Aviator

                         

                         

                         

                         

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                        aviator
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                          Beitragsanzahl: 471
                          als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5586

                          Hallo Tim,

                          Danke für die beiden Abbildungen!

                          Die Karte unten ist die, von Felzmann und bei mir (Tabelle) die Nummer 8773.

                          Mit den von Dir angesprochenen “echten” Bordstempeln darfst Du nichts “durcheinander” bringen. Auf allen Belegen die ich eintrage sind die echt! Wenn nicht, steht bei mir “falsch” dahinter.

                          Aber: -Nur die Besatzung (eventuell noch ein Passagier, der Hin- und Rückfahrt gebucht hatte) waren in der Lage, sich einen Ankunftsstempel nach der Landung geben zu lassen und gleichzeitig für die Rückfahrt an Bord mit Bordstempel wieder aufliefern zu können. Deshalb sind das aber keine “echten, oder falschen” Bordstempel. Die haben auf diese Art tolle und für uns heutigen Sammler rare Belege geschaffen.

                          Die Kataloge, besonders Sieger haben nun mal Fehler. Michel ist da wesentlich besser, aber eben auch nicht frei von Fehlern. Wie auch? Die Entwicklung und das Wissen um Belege verbessert sich stetig weiter. Deshalb arbeite ich auch ständig an meinem Archiv, weil es tägliche Update benötigt. Das ist eben so und ein Katalog ist auch nichts anderes als ein Archiv in Print.

                          Sieger wird es übrigens keinen neuen mehr geben und der “alte” wird Tag für Tag älter und damit ungenauer. So ca. 2010 hat Sieger wegen Mitarbeit am “Neuen” bei Dr. Simon angefragt, Simon bei mir und wir haben bis ca. 2015 verbessert und entfehlert, bis Sieger Dr. Simon informierte, dass es keinen neuen Sieger Katalog mehr gibt. Ende Sieger!

                          Dagegen ist der jetzige Michel der Beste den wir je hatten. Karl und Eckhard haben da super Arbeit geleistet(!!) und wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass der Sieger “ausstirbt”.

                          Selbst arbeite ich notgedrungen noch mit Beiden Katalogen, da das Auktionshäuser, Händler und Sammler auch machen. Der Michel ist aber wesentlich besser, auch wenn ich permanent handschriftliche Ergänzungen und Änderungen darin mache.

                          Beste Grüße,

                          Aviator

                           

                           

                           

                           

                          aviator
                          Teilnehmer
                            Beitragsanzahl: 471
                            als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5580

                            Hallo Tim,

                            die Sache mit den Archiven durchsuchen mache ich seit mehr als 30 Jahren, anfänglich Print mit Kopien zusenden lassen und seit dem Internet ist das natürlich eine ganz andere Qualität. Wenn es da Bordstempel vom 10. der Rückfahrt mit Ankunftsstempel FH geben würde, hätte ich die bestimmt bemerkt. Da war nichts!

                            Mir ist aber noch etwas eingefallen, was ich da mal gesehen habe und da habe ich heute in meinem Archiv gesucht. Da wurde ich bei den Zuleitungen und der Schweiz fündig. Habe auch einmal Zuleitungen über die Bodenseeschiffspost gesammelt und trage die deshalb auch bei Zuleitungen der Schweiz mit ein. Habe Dir da mal den Auszug aus der Russland Rückfahrt als Mischfrankatur Schweiz/DR über die Bodenseeschiffspost gemacht. Ganz unten gibt es eine Hin- und Rückfahrt ab der Schweiz, wobei die Rückfahrt 11. als DR Bordpost frankiert ist. Denke, eindeutig jemand von der Besatzung hat das gemacht.

                            Schicke Dir mal diese Kopie mit und da findest Du auch den Ankunftsstempel von FH! Den gibt es also von der Rückfahrt auf Bordpost, nur eben 1(!) Beleg und der mit Bordstempel vom 11.

                            Denke, bei Deiner “Zuneigung” zur Russlandfahrt bestimmt auch für Dich von interesse. Oder?

                            Beste Grüße,

                            Aviator

                             

                             

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                            aviator
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                              Beitragsanzahl: 471
                              als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5577

                              Hallo Tim,

                              Im Anhang den Ausschnitt aus der Tabelle mit Bordstempeln vom 10.9.

                              Ankunftsstempel von FH auf dieser Bordpost sind mir nicht bekannt. Es gibt in der Regel immer nur einen Durchgangsstempel von Berlin 11.9. und selten einen Ankunftsstempel vom Bestimmungsort.

                              Hoffe das ich weiter helfen konnte!

                              Aviator

                               

                               

                               

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                                Beitragsanzahl: 471
                                als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5562

                                Hallo Tim,

                                Der Mitritsch ist nicht der Einzige, der mit einer Zeppelinmarke frankiert ist. Eher das Gegenteil ist der Fall! Fast alle diese Einschreiben Belege sind mit Zeppelinmarken frankiert.

                                Ich habe Dir mal zwei Ausschnitte aus meinem Archiv gemacht und Dir den ohne Zeppelinmarke markiert. Alle anderen Belege sind mit Zeppelinmarke!

                                Beste Grüße und an Alle im Forum noch ein – Gutes Neues- !

                                Aviator

                                 

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                                aviator
                                Teilnehmer
                                  Beitragsanzahl: 471

                                  Hallo,

                                  Nein.

                                  China war weder eine Deutsche Kolonie, noch Schutzgebiet, aber dort gab es sogenannte “Auslandspostämter”. Davon gab es eine ganze Menge in China. Für Post in diese Auslandspostämter war auch nur das Inlandporto zu entrichten.

                                  Siehe unten aus Michel Spezial.

                                   

                                  Grüße,

                                  Aviator

                                   

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