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Hallo Zeppelinfreunde,
in einem anderen Thread wurde dieses Thema schon angeschnitten, zur besseren Übersicht habe ich hier ein separates Thema, zu den Plattenfehlern der Sondermarken der Südamerikafahrt 1930 eröffnet.
Mir geht es wie @alfred, ich habe andere, wichtigere Auswahlkriterien für meine Sammlung, nehme aber die Plattenfehler der Sondermarken durchaus zur Kenntnis. Priorität haben diese aber für mich nicht.
Bei der Durchsicht meiner Marken habe ich eine weitere Auffälligkeit entdeckt, die durchaus als Plattenfehler geführt werden könnte. In meiner überschaubaren Sammlung habe ich alleine 5 Marken mit dieser Abart gefunden. Man könnte also von einer “signifikanten” Auffälligkeit sprechen.
Da bei Mi 438 die Plattenfehler “Mond unter dem Luftschiff” und “Mond über dem Luftschiff” schön geführt werden, nenne ich diese Variante einfach “Mond links vom Luftschiff” bzw. “Mond am linken Markenrand”.
Nun wäre interessant, an welcher Bogenposition dieser Fehler auftritt. Vielleicht kann hier ein Sammler weiterhelfen?
Habt ihr diesen “Mond” auch schon entdeckt oder versteckt er sich in den Sammlungen?
Viele Grüße
Klaus
- This topic was modified 4 years ago by klaus.
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Hallo Klaus, hallo zusammen,
Mir geht es wie @alfred, ich habe andere, wichtigere Auswahlkriterien für meine Sammlung, nehme aber die Plattenfehler der Sondermarken durchaus zur Kenntnis.
Ja, ich denke auch, dass dieses Thema wichtig genug ist, um es nicht nur auf die Kombination „Plattenfehler – Condor-Zusatzfrankatur“ zu begrenzen.
Deine eindrucksvolle Reihe von „Monden am linken Markenrand“ (oder „Mond vor dem Luftschiff” oder wie auch immer …) ist eigentlich ein deutlicher Hinweis, dass es sich nicht um eine Druckzufälligkeit handeln kann. Ich weiß nicht genau, nach welchen Kriterien von wem (?) entschieden wird, wann ein Plattenfehler die Weihen einer Michel-Notierung samt entsprechender Bewertung erhält; möglicherweise ist es erforderlich, die Position im Bogen feststellen zu können – vielleicht kommt es aber auch nur darauf an, wer den Fehler meldet …
Ich meine, den von dir gezeigten Fehler auch schon gesehen zu haben, bin aber nicht sicher, ob ich ihn bei meinen Belegen finde. Da muss ich jetzt noch einmal ran …
Nach Plattenfehlern gesucht habe ich auch schon bei anderen:
Bei Philasearch findet man übrigens noch ganz erstaunliche andere Plattenfehler bei der MiNr. 438 : bei Rauhut „blauer Strich durch das gesamte Markenbild“, bei Weiser „3 Meteoriten zwischen Zeppelin und Erde“ …
Interessant sind die „3 Meteoriten“ -> bei Weiser
.. natürlich nicht, was den mehr als optimistischen Ausrufpreis anbetrifft, aber immerhin habe ich diese Punkte an der gleichen Stelle auch bei zwei meiner Belege gefunden, wobei einer auch die von @aviator angefragte Condor-Zusatzfrankatur zeigt. – siehe unten –
Was haltet ihr übrigens von der „1. SÜDANERIKA FAHRT“?
Viele Grüße, Alfred
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Hallo Alfred, Hallo Zeppelinfreunde,
… aber immerhin habe ich diese Punkte an der gleichen Stelle auch bei zwei meiner Belege gefunden, wobei einer auch die von @aviator angefragte Condor-Zusatzfrankatur zeigt…
in der Tat, auch ich habe zumindest eine solche Abart in meiner Sammlung:
Obwohl sich einer der “Meteore” sich hinter den “H” von Friedrichshafen versteckt hat, ist es eindeutig die geleiche Eigenheit.
An dieser Stelle bräuchten wir einen guten Scan eines kompletten Bogens der Mi 438 Südamerikafahrt Sondermarke um hier die Postitionen der beiden Eigenheiten feststellen zu können. Ich hab hier eine gewisse Hoffnung, dass uns ein Sammlerkolege mit ausgezeichneten Archiv weiterhelfen könnte. Ich glaube mich zu erinnern ein solcher Bogen, bzw. Bogenteil wurde schon einmal im, leider aufgegebenen, EZepTalk Forum gezeigt.
Was haltet ihr übrigens von der „1. SÜDANERIKA FAHRT“?
Es wäre wirklich ein interesanter Fehler! Auf deinem Bild sieht es recht eindeutig aus. Beim Versuch einen solchen Fehler auch bei meinen Stücken zu finden musste ich leider aufgeben. Es sind wohl nur ein paar kleine Pixel, bzw. Raster die eben den Unterschied ausmachen. Ich denke der Farbauftrag bzw. deren Konsistenz spielt dabei eine wichtige Rolle. Eine beschädigte Druckplatte wird wohl weniger der Grund für diese Variante gewesen sein.
Ich werde mir jedenfalls die Marken nochmal mit entsprechender Vergrößerung ansehen müssen. Vielleicht haben andere hier ebenfalls diese Entdeckung gemacht?
Gruß Klaus
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Hallo Klaus,
Ich war eben am Einstellen hier im Forum und habe das zufällig gelesen.
Mit dieser „Auffälligkeit“ hast Du recht. Nennt sich „Mond links neben Luftschiff“ und befindet sich auf Feld 21 des Bogens, gibt es also auch als linkes Randstück und ich habe das bisher nur auf diesem Plattenfeld gefunden. Die Häufigkeit ist also genau wie bei den anderen Plattenfehlern. Allerding auch einmal mehr, oder weniger deutlich zu sehen.
Das erste Mal dokumentiert und in einer Expertise erwähnt von Dr. Simon vom 19.2.2001, auf einer Karte, die im Juli 2017 bei Ebay Deutschland von einem Händler verkauft wurde. Der Zuschlag betrug 160,- Euro mit Expertise.
Damals (2001) kannte Dr. Simon das Plattenfeld noch nicht. Als die Karte 2017 bei Ebay verkauft wurde, war ihm das Plattenfeld aber auch schon länger bekannt.
Unten im Anhang die Karte von Ebay mit Expertise.
Hoffe das ich helfen konnte.
Grüße
aviator
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Hallo Klaus und Hallo Alfred,
Bei den Plattenfehlern der SAF Sondermarken Mi. 438-39 gibt es etwas, was ich bisher auf zu dieser Fahrt beförderten Belegen (also mit SAF 1930 befördert) noch nicht gesehen habe. Wenn wir alles eimal zusammen rechnen würden, wie viele Belege auf dieser Fahrt mit Sondermarken frankiert wurden, denke ich sollten wir „locker“ in den mittleren vierstelligen Bereich kommen. Allerding habe ich bis heute noch nie (!) einen Beleg gesehen, der mit 438 + 439 frankiert wurde und auf beiden Marken ein Plattenfehler. Also nicht 3,4,5, oder mehr Marken auf einem Brief und da auf der 2- und 4RM einen Plattenfehler, sondern Jede. Die einfachste Frankatur wäre dafür 6RM auf Karte zur Rundfahrt und beide (!) mit Plattenfehler. Was für ein Plattenfehler ist egal! Hauptsache Beide, also 100% der Frankatur. In den letzten 30 Jahren habe ich sehr sehr viele dieser Karte danach genauer angeschaut. Das sind hunderte gewesen. Immer und auch mit Lupe in den Auktionskatalogen. Ohne Erfolg! War noch nicht auf SAF 1930 zu finden.
Und jetzt das „irre“ an dieser Suche. Wo habe ich das „einträchtig nebeneinander“ gefunden? Auf einem DO X Brief. Dort wo nur ein Bruchteil dieser Marken verwendet wurde! In der „Masse“, wo das „zig“ Mal häufiger der Fall sein sollte „Null“. Kaum zu glauben.
Habt Ihr schon mal so etwas auf SAF befördert gesehen? Wäre super wenn ich endlich die erste Karte zur SAF befördert registrieren könnte!
Grüße und Danke!
aviator
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Sorry, das ich mich einmische bezüglich Plattenfehler der SAF Marken auf DO X Belegen zum Rückflug von Amerika.Hierzu erzählte mir ein leider verstorbener grosser Kenner, Wolfgang Schlunz folgende Geschichte:Die Reichspost vom PA Friedrichshafen entdeckte einige auffällige Plattenfehler und trennte diese Marken vor dem Schalterverkauf aus dem Bogen. Sie wurden in einer Blechschachtel aufbewahrt und abgelegt. Als die DO X Leutenachfragten, ob sie für ihrBordpostamt nicht die Sondermarken der SAF bekommen könnten. musste das Postamt zuerst eine abschlägige Antwort geben, da sie ausverkauft waren, bis sich ein beamter an die >Blechschachtel mit den SAF Marken erinnerte und diese Herrn Christiansen für das Bordpostamt übergab, nicht wissend, das diese wegen den Plattenfehlern herausgetrennt waren. Diese wurden haoptsächlich auf dem Rückflug von Amerika vollständig aufgebrauchr, danach wurde Barfrankatur eingeführt.
Herr Schlunz gab mir damals den Rat, bei den DO X Belegen vom Bordpostamt nach Plattenfehlern Ausschau zu halten, da sie dort schneller anzutreffen seien wie bei der SAF.
VG eckenerecki
O
B
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Hallo Aviator,
Bei den Plattenfehlern der SAF Sondermarken Mi. 438-39 gibt es etwas, was ich bisher auf zu dieser Fahrt beförderten Belegen (also mit SAF 1930 befördert) noch nicht gesehen habe. … Allerding habe ich bis heute noch nie (!) einen Beleg gesehen, der mit 438 + 439 frankiert wurde und auf beiden Marken ein Plattenfehler.
also das verstehe ich jetzt nicht:
hast du nicht meinen letzten Beitrag in deinem Thread „Plattenfehler mit Condor-Zusatzfrankatur“ gelesen?
Ich habe dann interessehalber einmal bei e-Bay und Philasearch nach den Stichworten Südamerikafahrt-Plattenfehler gesucht und bin bei e-Bay auf einen interessanten Beleg gestoßen, der vermutlich eine Registrierung wert ist.
Dort habe ich das e-Bay-Angebot zwar leider nicht verlinken können (da es bei mir leider immer noch unmöglich ist, im gleichen Beitrag einen Link zu setzen und ein Bild einzufügen), habe aber doch den Brief (SAF 1930 nach Lakehurst mit „amerikanischem“ 10-RM-Porto) mit zwei Attesten – Schlegel und Aisslinger (!) – angefügt.
Da ich hier kein Bild einfügen will, kann ich – hoffentlich – hier den Link nach e-Bay zeigen
Wie du siehst, kannst du diesen sicher seltenen Beleg kaufen. In mein „Beuteschema“ passt er leider preislich nicht …
Viele Grüße, Alfred
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Hallo eckenerecki,
Super Info!
Die “alten” Sammler konnten teilweise noch mit den damals Beteiligten selber sprechen und das ist ein unschlagbarer Vorteil für seltene Informationen. Wenn das keiner weitergiebt, so wie Du eben, wären die für immer verloren. Also Danke!!
aviator
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Hallo Aviator, Hallo Zeppelinfreunde,
Mit dieser „Auffälligkeit“ hast Du recht. Nennt sich „Mond links neben Luftschiff“ und befindet sich auf Feld 21 des Bogens, gibt es also auch als linkes Randstück und ich habe das bisher nur auf diesem Plattenfeld gefunden. Die Häufigkeit ist also genau wie bei den anderen Plattenfehlern. Allerding auch einmal mehr, oder weniger deutlich zu sehen.
Das erste Mal dokumentiert und in einer Expertise erwähnt von Dr. Simon…
Vielen Dank für diesen Hinweis! Scheinbar wurde dieser “Mond” schon öfters entdeckt. Mich verwundert es allerdings, dass er es bisher nicht als Plattenfehler Eintrag in den Michel geschafft hat.
…bis sich ein beamter an die >Blechschachtel mit den SAF Marken erinnerte und diese Herrn Christiansen für das Bordpostamt übergab, nicht wissend, das diese wegen den Plattenfehlern herausgetrennt waren. Diese wurden haoptsächlich auf dem Rückflug von Amerika vollständig aufgebrauchr, danach wurde Barfrankatur eingeführt…
Eine plausible und interessante Erklärung. Ich denke so könnte es gewesen sein. Ein reiner Zufall beim Auftauchen gleich 2 Plattenfehlern der unterschiedlichen Südamerikafahrt Sondermarken würde ich ausschießen. Da hat man sich bestimmt früher schon Gedanken gemacht.
also das verstehe ich jetzt nicht:
Die einfachste Frankatur wäre dafür 6RM auf Karte zur Rundfahrt und beide (!) mit Plattenfehler. Was für ein Plattenfehler ist egal! Hauptsache Beide, also 100% der Frankatur.
Wenn ich es richtig verstehe, ist eine Frankatur nur mit Plattenfehlern gemeint, die die beide Marken 438 + 439 miteinschließt.
Gruß Klaus
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Hallo alfred,
Danke für den Link! Passt aber nicht in’s “Beutechema”. Sind nicht ALLE Marken mit Plattenfehler (!) und so “gemischt” habe ich derartige Belege schon unter 50% des hier abverlangten Preises gesehen. Für den Preis gibt es wirklich “Besseres”. Aber vielen Dank für den Tipp!
aviator
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Hallo zusammen,
Sorry, dass ich mich einmische …
Danke, Eckhard für diese „Einmischung“: ich bin mir sicher, dass es nicht viele Sammler gibt, die ein solch potentiell wertvolles Geheimnis offenbaren würden – du wirst es ab sofort schwerer haben, DOX-Bordpostbelege mit Plattenfehlern günstig erwerben zu können!
Was mich betrifft, habe ich ein etwas ambivalentes Verhältnis zur Bedeutung von Plattenfehlern. Einerseits denke ich, dass die Suche nach Plattenfehlern für unseren dringend nötigen Nachwuchs in der Philatelie ein reizvoller Einstieg zum Sammeln sein kann, wenn man bei der Schatzsuche in der für ein Taschengeld erworbenen Kiloware einen mit der Lupe erkennbaren Fehler finden kann – gut möglich, dass der eine oder andere auf diesem Weg auch zu anderen Sammelschwerpunkten findet. Andererseits irritiert es mich etwas, dass fehlerhafte Marken wertvoller sein sollen als fehlerlose. Ich würde für einen neuen Pulli mit Mottenloch oder ein neues Auto mit verkratztem Lack jedenfalls keinen höheren Preis akzeptieren, auch wenn das selten vorkommt … (Smiley!)
Ähnlich wie mir ging es wohl den Postbeamten in Friedrichshafen, von denen uns Eckhard berichtet: sie versuchten, ihren Kunden nur vollwertige Ware zu liefern. Lobenswert!
Allerdings hätten sie ihre Arbeitszeit lieber dafür verwendet, die Sortierung der bei ihnen eingehenden Zeppelinpost für die SAF 1930 in die richtigen Etappen-Postsäcke sorgfältig und gründlich durchzuführen – wir hätten dann vermutlich wesentlich weniger Fehlleitungen. Tadelnswert!
Ein Aspekt fällt mir noch ein: die mit Abstand meisten Sondermarken wurden im Friedrichshafener Postamt für die von der New Yorker Agentur von Meister unfrankiert gelieferten Briefe und Karten der amerikanischen Sammler verbraucht, die hier noch zu frankieren waren. Von daher wäre es logisch, dass man bei den mit den Sondermarken frankierten deutschen von-Meister-Belegen Plattenfehler relativ selten findet.
Ich habe nicht die Absicht, hierfür einen neuen Thread „Plattenfehler auf von-Meister-Belegen“ zu eröffnen – letztlich lassen sich bei entsprechender Eingrenzung aus vielen Belegen Seltenheiten konstruieren -, aber oberflächlich durchgesehen habe ich meine Belege schon. Immerhin einen habe ich gefunden …
… der neben dem eindeutigen „Mond über dem Luftschiff“ auf der 2-RM-Marke auch einen „kleinen Mond am linken Markenrand“ auf der unteren 4-RM-Marke zeigt …
In meinen (müden) Augen zeigt der Brief allerdings andere Besonderheiten.
Seit langem habe ich mich nicht mehr so intensiv mit dem Thema „Plattenfehler“ befasst. Je mehr ich im Internet unter den Stichworten „Plattenfehler“ und „Druckzufälligkeiten“ gegoogelt habe, desto mehr bestärkt es mich darin, darauf auch zukünftig keinen besonderen Wert zu legen: je mehr ich meine Marken auf Abweichungen untersuche, desto mehr finde ich …
Sind nicht ALLE Marken mit Plattenfehler (!) und so „gemischt“ habe ich derartige Belege schon unter 50% des hier abverlangten Preises gesehen.
Klar: ein Missverständnis, jetzt habe ich dein enges Selektionskriterium verstanden! Die Hälfte des Preises wären immer noch vierstellig. Meine Wertkalkulation wäre etwa diese: Ein ordentlicher mit drei Sondermarken (à 80 Euro) frankierter Brief ca. 250 Euro + 100 Euro für zwei Plattenfehler + 50 Euro für „amerikanische Frankatur“ ohne von-Meister-Nummer + 50 Euro für die zur Etappenbeförderung sinnvolle Zieladresse + 50 Euro für das ungewöhnliche Attest von Aisslinger = 500 Euro. Aber da ich mit dem Händler vielleicht auch zukünftig noch Geschäfte machen will, werde ich ihm diesen Preisvorschlag nicht schicken …
Eine Karte zu diesem Thema möchte ich noch zeigen, wo die Abweichung nicht unbedingt nach einer Druckzufälligkeit aufgrund von zu viel oder zu wenig Farbauftrag, Fremdkörper auf der Druckplatte oder nicht gereinigter Platte aussieht – eher wie ein „waagerechter Blitz“ oder „Strich“. Vielleicht ist der auch schon bekannt …
Viele Grüße, Alfred
- This reply was modified 4 years ago by alfred.
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