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    • klaus
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        Hallo Zeppelinfreunde,

        Auflieferungsbriefe in den späteren Zeppelinjahren (1934-1937) habe ich bisher nicht viele gesehen.

        Was sagt ihr zu diesem Stück aus Großbritanien aus dem Jahre 1934. Ein Brief der “American Express Company” frankiert mit 7 Pence zum Postamt Friedrichshafen mit Hinweis: “For Mail on Graf Zeppelin”.

        Scheinbar waren darin Poststücke für die Beförderung der Graf Zeppelin enthalten.

        Habt ihr änliche Stücke schon einmal gesehen?

        Gruß

        Klaus

         

         

        • Dieses Thema wurde geändert vor 1 Jahr, 3 Monaten von klaus.
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      • aviator
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          Beitragsanzahl: 471

          Hallo Klaus,

          Wünsche Dir noch alles Gute für 2023!

          Also ich kenne da nur die direkte Auflieferung mit Leitvermerk ab GB. Also ohne “unter Umschlag” aufgeliefert. Sehe das so zum ersten Mal. Leider habe ich es auch nicht so mit Portosätze um zu wissen, wie viele Karten da überhaupt hätten als Inhalt bei 7 Pence bis FH drinnen sein können.

          Mit besten Grüßen,

          Aviator

        • eckenerecki
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            Beitragsanzahl: 191

            Den Inhalt des briefes schätze ich auf 1-3 belege 7p war das porto bis zu einer halben Unze für Flp nach Deutschland das waren 15,5gr. Die Belege waren mit deutschen marken freigemacht, deshalb der Versand nach Friedrichshafen. Mit engl. Frankatur wäre dieser weg nicht möglich gewesen, da sie direkt auf einem engl. PA hätten aufgeliefert werden müssen.

            Gruss  eckenerecki

          • aviator
            Teilnehmer
              Beitragsanzahl: 471

              Ja. Ist nahe liegend und so ergibt das mit dem Umschlag auch einen Sinn. Da muss man aber selber erst einmal darauf kommen. Das sollte also keine Zuleitung, sondern eine “normale Auflieferung” werden. Sammler eben!

              Danke für die Erklärung!

              Aviator

            • klaus
              Teilnehmer
                Beitragsanzahl: 165

                Hallo Zeppelinfreunde,

                Die Belege waren mit deutschen marken freigemacht, deshalb der Versand nach Friedrichshafen. Mit engl. Frankatur wäre dieser weg nicht möglich gewesen, da sie direkt auf einem engl. PA hätten aufgeliefert werden müssen.

                ja, so macht es durchaus Sinn! Vielen Dank @eckenerecki!

                Spätere Auflieferungsumschläge habe ich nur wenige, hier noch ein Beispiel zur Deutschlandfahrt 1933.

                Viele Grüße

                Klaus

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