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als Antwort auf: Luftschiff LZ10 „Schwaben“ Reklame Karten #5716
hier nochmal die Rückseite
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You must be logged in to view attached files.als Antwort auf: Luftschiff LZ10 „Schwaben“ Reklame Karten #5714Hallo ich bin letztens,
auf eine sehr interessante Reklamekarte gestoßen die später auf der Olympiafahrt nochmal verwendet wurde.
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You must be logged in to view attached files.als Antwort auf: Literatur Russlandfahrt #5713Hallo Aviator,
Danke für den Hinweis aber Lukanc wird sich meiner Einschätzung nach gerade an dieser Quelle orientiert haben. Ich würde aber gerne noch etwas mehr zu dem Thema erfahren daher, eben auch weil ich mittlerweile auf einige Unstimmigkeiten gestoßen bin. Das ganze würde aber sicher etwas ausufern wenn ich das als Forumsbeitrag schreiben würde
als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5701die Bilder 13_06_1 ; 13_06_2 sind von Stschapoffbelegen und als Vergleich 13_06_3 ein anderer Beleg
Viele Grüße
als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5699und hier noch die besagten Marken der Schlegelauktion
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You must be logged in to view attached files.als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5695als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5692Hallo,
ich wollte nochmal was interessantes zu den Stschapoffbelgen und den geschnittenen Marken der Russlandfahrt berichten.
Der Russe Stschapoff hatte eine hohe Position der Post in Moskau und hat zur Russlandfahrt einige Belege aufgegeben darunter auch einige Belege mit den geschnittenen Marken. Was aber alle mir bekannten Belege gemein haben, ist eine Besonderheit im Bestätigungsstempel. Während bei allen anderen Belegen zur Russlandfahrt die Stempel schwarz und schärfer sind wirken der Flugstempel bei den Stschapoff-Belegen grau und verschwommen.
Nun sind bei der letzten Schlegelauktion zwei abgelöste geschnittene Marken aufgetaucht, auf den der Stempel der Russlandfahrt zu sehen ist, der jedoch scharf und schwarz ist. In der Literatur sind bis jetzt nur die Stschapoffbelege bekannt die mit den geschnittene Marken zur Russlandfahrt frankiert sind. Ich vermute dadurch sehr stark, dass es neben den Stschapoffbelegen noch weitere Belege mit geschnittenen Marken gibt. In dem Anhang sind ein paar Bildern mit den jeweiligen Stempeln
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You must be logged in to view attached files.als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5652Das Museum in Friedrichshafen hat sich gemeldet:
Leider gibt es zur Russlandfahrt keinen Fahrtbericht noch eine Passagierliste.
Viele Grüße
Tim
als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5651Hallo Aviator,
Vielen Dank ! Ich schreibe dann den Museum mal eine email.
Liebe Grüße
Tim
als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5645Hallo Klaus,
das freut mich. Stimmt die Signatur hatte ich gar nicht genau unter die Lupe genommen, aber es ist zweifelsfrei die gleich Person. Nach der Passagierliste bin ich auch schon länger auf der Suche. Gibt es hier Anregungen oder Erfahrungen von anderen Fahrten wie man ein solche Liste ausfindig machen kann ?
Echte Bordpost zu identifizieren ist immer noch eine Sache bei der ich mich schwer tue, gibt es neben dem Aufdruck „Gekauft an Bord“ und potentiell dem Text auf der Karte noch weitere Indikatoren ?
Wie schätzt du diese Karte ein ?
Kann man durch diese Postkarte davon ausgehen, dass sich Sieger ebenfalls an Bord befand ? Es trägt den Aufdruck „An Bord Graf Zeppelin Fahrt“
Die meisten der Sieger Belege zur Russlandfahrt (und davon gibt es einige ..) haben mit orangen Farbstift eine 3 buchstabige (cpa ? ) Markierung (siehe Anhang). Gibt es hierfür eine Erklärung ?
Viele Grüße !
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 2 Monaten von
tim geändert.
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You must be logged in to view attached files.als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5640Hallo Klaus,
ich habe einen Bordpostbrief vom 10.09 in die Niederlande gefunden. Vom Schriftbild sieht das relativ ähnlich aus.
als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5635Hallo Aviator,
Erstflug Vaduz und Russlandfahrt als Kombination ist schon echt was besonderes. Aber ich stimme dir zu: preislich ziemlich happig ….
als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5632Hallo ich habe noch 2 interessante Belege der Russlandfahrt die ich teilen möchte:
Beide sind Einschreiben mit Normalfrankatur und sind an das Berliner Büro der Associated Press adressiert. Der erste Beleg geht an den Chef des Büros, den späteren Publitzer Preisträger Luis Lochner. Ein anderer Beleg geht an einen gewissen Herbert Siebel. Die Gedruckte Adresse ist durchgestrichen und schriftlich eine Adresse in den USA hinzugefügt. Die Ankunftstempel auf der Rückseite bestätigen diesen Postweg.
Interessanterweise findet sich der Name Herbert Siebel auch auf Bordpostkarten der Rückfahrt vom 11.9. Diese sind handschriftlich an verschiedene Adressen u.a in den USA und Berlin adressiert.
Da er zudem auch auf englisch schreibt liegt es Nahe zu vermuten das es sich um die gleiche Person, wie auf dem sowjetischen Beleg handelt. Ist jemanden dieser Name bekannt ?
Gibt es eine Passagierliste der Russlandfahrt oder gibt es eine Idee wie man mehr über die Passagiere herausfinden könnte ? Ich habe schon viel in der Literatur zur Russlandfahrt gesucht, allerdings habe ich nichts genaueres gefunden.
Etwas anderes auffälliges gibt es noch bei den beiden sowjetischen Belegen zu beobachten. Es wurde ein Einschreibezettel benutzt der außer auf den Stchapoff Belegen nicht bei der Russlandfahrt aufttaucht. Dies deutet für mich darauf hin, dass die Belege nicht ihren Einschreibezettel am Morgen des 10.9 am Schalter des Hauptpostamtes erhielten. Eventuell wurden die Briefe von offizieller Seite aufgegeben.
Viele Grüße
Tim
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You must be logged in to view attached files.als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5617Hier noch eine weitere interessante Variante:
Das interessante an der Variante ist, dass der Beleg sowohl den ovalen als auch den spezifischen Bestätigungsstempel der Russlandfahrt trägt. Insgesamt 3 Belege sind mir von dieser Variante bekannt.
Gibt es hier Erklärungsmöglichkeiten wie das zu Stande kam oder weitere Belege ?
Viele Grüße
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 2 Monaten von
tim geändert.
als Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930 #5616Hallo Klaus,
ja das Schriftbild taucht auf keinem der anderen Belege von Hennig auf. Auch gibt es keine Karte von ihm die ein Zepplinmotiv auf der Rückseite zeigt. Alle mir bekannten Karte sind Karten mit einer Blanko Rückseite, wie die vom Aviator. Zudem fehlt der obligatorische lila Adresstemel der auf fast allen Belegen von Hennig zu dieser Fahrt (nicht allen jedoch .. ) zu finden ist.
Ich könnte mir dazu folgendes Szenario vorstellen (alles spekulativ natürlich):
Es handelt sich um einen Fahrgast der Graf Zeppelin der während des kurzen Aufenthalts die Karte am Postamt 40 abgegeben hat. Dafür spricht das Zeppelinmotiv der deutschen Karte. Scheinbar war auch das Postamt 40 nicht allzu weit entfernt vom Flugplatz in Moskau auf dem die Lz 127 gelandet war, denn so war es Karl Hennig laut Lukanc und anderen Quellen möglich nachdem er den Flugplatz vergeblich nach einem Flugstempel abgesucht hatte (russische Offizielle hatten Ihm erzählt der Flugstempel wäre noch am Flugplatz erhältlich) die Post am Postamt 40 noch rechtzeitig abstempeln zu lassen.
Man könnte dem ganzen ja nachgehen indem man das mit den Schriftbildern der Bordpost vergleicht. Vielleicht findet sich ja da auch die gleiche Schrift.
Es könnte natürlich auch sein das die Karte von einem deutschen Philatelisten (weil deutsche Karte) stammt der die Karte entweder persönlich oder über dritte in Moskau aufgeben wollte und dabei auf ähnliche Schwierigkeiten stieß wie andere bei der Aufgabe der Post am Morgen des 10.09 und ähnlich wie Hennig die Karte über Umwege mit rotem Bestätigungss.tempel der Graf Zeppelin und Poststempel 40 aufgegeben hat.
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 2 Monaten von
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