aviator
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    Hallo Klaus,

    Ja. Die sind ungewöhnlich, kaum einmal zu finden und einschätzen lassen die sich nicht richtig. Also ich habe es nicht fertig gebracht, denen eine (Sieger/Michel) Nummer zu geben.

    Die haben mal mein Interesse geweckt, weil die „aus dem Rahmen“ fallen und das sammle ich ja bevorzugt. Also habe ich die erst einmal über ca. 15 Jahre (?) gesucht um die vergleichen zu können. Es ist auch sehr aufwendig die in alten Internet Archiven zu suchen weil man in der Regel nur die „normalen Japaner“ findet. Es gibt ja einige Unterschiede, die sich aber nicht in Katalognummern ausdrücken lassen. Oft wird und wurde keine Rückseite abgebildet. Also keine Angaben über Stempel und Vermerke rückseitig, die weiter helfen könnten. Wie die ihre „Zieladresse“ erreicht haben kann man da meist nur spekulieren und das ist doch recht ungenau. Macht eine richtige Einschätzung eigentlich unmöglich. Fest stand nach Jahren nur, dass die wesentlich seltener sind als die „normalen Japaner“. Man muss wirklich richtig aufwendig suchen und Glück haben, um mal einen Beleg zu finden. Das ist das Einzige was ich da sachlich „einschätzen“ kann. Vielleicht braucht es aber auch nur mal einen anderen „Blickwinkel“? Für mich war es eben viel zu Zeitaufwendig geworden und deshalb habe ich den Beleg abgegeben. Ich trage die noch ein, aber nur wenn ich mal einen mit sehe. Suchen in Archiven habe ich beendet! Die Zeit war “für die Katz”.

    Ich schicke mal den entsprechenden Ausschnitt aus der Tabelle als Kopie mit. Einige von den Archiven sind ja zugänglich und vielleicht kommst Du ja zu einer Einschätzung, oder Katalogisierung mit Nummer.

    Grüße,

    aviator

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