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Hallo Klaus,
diesen Beitrag – von dessen Inhalt ich per „Buschtrommel“ schon gehört habe – will ich natürlich auch nicht unkommentiert lassen:
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Lieblingsbeleg!
Natürlich: Glück hast du gebraucht, aber es ist in deinem Fall eindeutig das Glück des Tüchtigen! Als Zeppelinpostsammler hast du meiner Meinung nach eine steile Karriere vom etwas naiven „Polarfahrtsucher“ bis hin zum echten Experten gemacht – ich freue mich sehr, dass ich dich dabei ein Stück weit begleiten konnte!
Dass dein Brief auch ganz nebenbei einen endgültigen Beweis dafür liefert, dass man den New Yorker Entwertungsstempel vorschriftswidrig in einem anderen Bundesstaat verwendet hat, das ist neben dem akribisch recherchierten „Social Philately“-Aspekt auch postgeschichtlich ein „Sahnehäubchen“!
Also noch einmal herzlichen Glückwunsch zur Hartnäckigkeit bei der Recherche, zum unglaublichen Glück und vor allem vielen Dank für die spannende Geschichte! Sie ist es wert von einem größeren Publikum als nur hier im Forum gelesen zu werden.
Dieser Feststellung möchte ich auf alle Fälle zustimmen (1): deine Recherche mit dem glücklichen Ausgang sollte nicht nur als Artikel in der „Zeppelinpost“, der “Philatelie” und/oder der DBZ veröffentlicht werden sondern auch in einem journalistischen Medium, das nicht nur Philatelisten anspricht – eine bessere Werbung für unser Hobby wird nicht so leicht zu finden sein!
Herzliche Grüße, Alfred
(1) .. auch wenn ich nicht alle Aussagen rückhaltlos unterschreibe. Jedenfalls bin ich froh, dass du, lieber Klaus, meine eher postgeschichtliche Sicht bezüglich der Postbeförderung per Luftschiff in den 1930er Jahren teilst … (Smileys!)
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 7 Monaten von alfred.