Willkommen › Foren › LZ 127 “Graf Zeppelin” › LZ 127 – Fahrten 1929 – 1931 › Die Russlandfahrt 1930 › Antwort auf: Die Russlandfahrt 1930
Hallo,
ich wollte nochmal eine weitere Variante vorstellen, denn ebenfalls interessant sind Belege die private Einschreibestempel haben (so zum Beispiel Stempel mit einem großem R oder auf deutsch und in rot der Schriftzug ‘Einschreiben’). Fast alle diese Belege tragen den Stempel mit der Adresse eines gewissen S.K Mitritsch aus Moskau. Obwohl die Belege für Einschreiben richtig frankiert wurden, fehlt Ihnen der Einschreibezettel. Zudem sind Sie alle mit normalen sowjetischen Briefmarken frankiert. Diese sind im Lukanc unter Nr. 39 aufgeführt.
Lukanc schreibt auch, dass die Belege nicht als Einschreiben befördert wurden. Es gibt aber wiederum andere Quellen die das Gegenteil behaupten. Ist hierrüber oder vielleicht sogar die Person S.K Mitritsch mehr bekannt ? Ist der fehlende R-Zettel schon eindeutig um zu sagen das die Post nicht als Einschreiben verschickt wurde ?
Viele Grüße